HANOI – Während eines Zusammentreffens der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft teilte der Vorsitzende der städtischen Volkskommission, Nguyen The Thao, mit, dass Hanoi sich dazu verpflichtet hat, ein offeneres und transparentes Investitionsklima für ausländische Unternehmen, vor allem für Gewerbe aus der EU, zu schaffen.
Um dieses Ziel zu erreichen und um administrative Reformen zu beschleunigen, sowie ein attraktiveres Investitionsklima zu entwickeln, hat Hanoi begonnen, eine Reihe von Treffen mit den zuständigen Behörden und Lokalitäten der Stadt abzuhalten.
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Herr Thao versicherte, dass Hanoi in Bezug auf Investitionen einen “One-Stop-Shop” Mechanismus einführen wird und dass Stadtbehörden stärker auf die Bedenken von Investoren reagieren würden. Darüber hinaus, um das Vertrauen von Investoren zu stärken, haben Stadtbehörden sich dazu verpflichtet, sich bezüglich potentieller Investitionsmöglichkeiten, welche in der Stadt präsent sind, zu öffnen.
Darüber hinaus, versicherte Herr Thao, dass Hanoi in Bezug auf Investitionen ein „One-Stop-Shop“ Mechanismus einführen wird und dass Stadtbehörden stärker auf die Anliegen von Investoren reagieren würden. Um das Vertrauen von Investoren zu stärken, haben Stadtbehörden sich dazu verpflichtet, sich potentieller Investitionsmöglichkeiten, welche in der Stadt präsent sind, zu öffnen.
Hanoi wird immer mehr zu einem attraktiven Standort für ausländische Investitionen. Die Stadt hat Beziehungen mit mehr als 100 Städten weltweit, sowie Kooperationen in zahlreichen Projekten mit der EU. Da immer mehr Produktionsunternehmen und andere Branchen anfangen, sich von China abzuwenden, wird Vietnam dank einer zunehmenden Konsumgesellschaft, als Standort für Investitionen immer attraktiver.
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Derzeit gibt es in Hanoi zirka 2.727 Projekte mit ausländischer Beteiligung, welche ein Investitionskapital von US $ 21,9 Milliarden besitzen. Der Großteil dieser Projekte befindet sich in den Bereichen: Produktion, Immobilien, Verarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnologien und Unterhaltungsdienstleistungen.
Neunzehn EU Mitgliedsstaaten investierten bereits mit einem Gesamtwert von US $ 2,61 Milliarden in 290 verschiedene Projekte. Die wichtigsten Investor-Länder sind:
- Frankreich mit 68 Projekten;
- Deutschland mit 44; und
- Dänemark mit 42.
Zwischen 2012 und 2013 stieg der Umsatz des Handels der EU mit Vietnam auf VND 25,7 Billionen und trug somit nahezu VND 1,78 Billionen zum Staatsbudget bei.
Des Weiteren verwies der Vorsitzende Herr Thao auf einige Branchen, auf die sich Europäische Firmen konzentrieren sollten um noch erfolgreicher in Hanoi zu operieren. Diese Branchen umfassen: Qualitätsdienstleistungen, Banken, Handel, Elektronik, IT, Bau von High-Tech Parks, Betreuungsindustrie, Entwicklung von Ferienanlagen, Bildung und Weiterbildung, professionelle Gesundheitsvorsorge, Krankenhäuser und die Handhabung von Umweltverschmutzungen. All diese Branchen erhalten Unterstützung und Förderungen von seiten der Regierung.
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