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ASEAN: 5 Industrien, in die es sich lohnt zu investieren

ASEANWährend ASEAN weiterhin an der Implementierung der ASEAN Economic Community arbeitet, die bis 2015 abgeschlossen sein soll, kann die Region eine starke wirtschaftliche Wandlung und ein Wachstum in einer Reihe von Industrien verzeichnen. Zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen zählen Elektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Textilindustrie sowie medizinische Geräte. Ausländische Investoren, die nach China auf der Suche nach einem neuen Produktionsstandort sind, sollten sich diese dynamische Region genauer ansehen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über ASEANs vielversprechendste Industrien.

 

Elektronik

Die Elektronikindustrie, die für ASEANs wirtschaftlichen Aufschwung schon lange einen wesentlichen Faktor darstellt, wächst weiterhin beachtlich. 2010 betrug der Exportwert für Elektronik EUR 157,5 Milliarden, etwa 18 % des Gesamtexports der Region. Exporte von elektronischen Produkten stieg letztes Jahr um rund 9,2 %. Ursprünglich war es China, das mit seiner Masse an günstigen Arbeitskräften die Einzelteile, die in den sog. ASEAN-4 Staaten (Myanmar, Thailand, Kambodscha, Vietnam) produziert wurden, mit Finanzierungshilfen beispielsweise aus Japan oder Neuseeland zusammensetzte und anschließend verschiffte. Chinas Wandel von einer reinen Produktionsoase zu einer Anlaufstelle für technologisch hochwertige Produkte sowie die damit einhergehenden steigenden Arbeitskosten bewirken jedoch nach und nach eine Verschiebung der Direktinvestitionen zu ASEAN Mekong Ländern wie Myanmar, Thailand, Kambodscha und Vietnam. Speziell Vietnam hat sich als Elektronik Exporteur etabliert.

Der Exportwert elektronischer Produkte hat mittlerweile den von Kaffee, Textilien und Reis überstiegen und ist seit 2012 nicht nur Vietnams Top-Exportprodukt, sondern es wurde auch auf dem Computer- und Kommunikationsmarkt aus dem Nichts ein Anteil von sechs Prozent erreicht. Erst kürzlich hat Vietnam Investitionen von Global Playern wie Samsung und Mitsubishi an Land gezogen und Analysten gehen davon aus, dass Vietnam in naher Zukunft auf dem jetzigen Exportlevel Thailands sein wird. Schon lange ein Global Leader, was die Produktion von Computer-Festplatten betrifft, haben sich Thailands Direktinvestitionen in der Elektrobranche 2010 mehr als verdreifacht.

Jedoch waren die Exportwerte für Festplatten im letzten Jahr, vor allem durch den globalen Trend vom Computer hin zum Tablet, um 5,6 % rückläufig. Durch den weiterhin starken Export von anderen elektronischen Produkten wie Radios, Fernsehern und Druckern, wurde Thailand, was Elektronik-Exporte betrifft, kürzlich durch den Credit Suisse Report als konkurrenzstärkstes Land der Region in den letzten 15 Jahren bewertet.

Singapurs Elektronik Industrie erreichte 2011 einen Produktionsvolumen von EUR 55,6 Milliarden. Hochqualifizierte Arbeitnehmer, ein verlässliches Geschäftsklima und ein transparenten Rechts- und Steuersystem machen ASEANs Wirtschaftszentrum zu einer der beliebtesten Standorte für internationale Elektronik-Unternehmen, die 2010 rund 45 % aller Investitionen ausmachten. Von 2011 bis 2013 sorgte jedoch der Fokus auf Computer- und Halbleiterproduktion zusammen mit steigenden Arbeits- und Energiekosten für einen konstanten Rückgang. Singapur wird sich dem globalen Markt anpassen, sich auf Industrien mit höherem Wachstum konzentrieren, und Preise in den Griff kriegen müssen, um mit den aufsteigenden Wirtschaften Thailands und Vietnams mithalten zu können. Dies sollte für das hochentwickelte und wohlhabende Singapur jedoch kein Problem darstellen und auch die großen Produktionskonzerne werden sich in naher Zukunft nicht verlagern.

 

Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)

Der Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien in ASEAN Ländern ist historisch gesehen am wenigsten für ausländische Investitionen zugänglich. Direkt nach einer Verhängung von Einschränkungen von ausländischem Eigentum bezüglich des Kommunikationssektors, sanken Direktinvestitionen zwischen 2010 und 2013 in Indonesiens Servicesektor um mehr als 30 % (ca. EUR 2,4 Milliarden). Auf den Philippinen ist ausländisches Kapital in diesem Sektor verfassungsgemäß auf 40 % beschränkt.

Während ASEAN jedoch immer weiter in Richtung der vollständigen wirtschaftlichen Integration marschiert, die bis 2015 erreicht werden soll, werden große Anstrengungen unternommen um den Sektor sowohl für mehr Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten, als auch für den Rest der Welt zu öffnen.

Eine Initiative ist der ASEAN IKT Masterplan 2015 (AIM 2015), der die Ausweitung von Service-Reichweiten durch Breitband und eine bessere Infrastruktur und die Schaffung von Innovationskapazitäten vorsieht, um ausländische Investitionen anzulocken. Seit dem Start des Programms 2011 wurden mehr als 60 Projekte realisiert, von Kapazitätenschaffung und Training Workshops bis hin zur Entwicklung von regionalen Rahmenbedingungen zu Kooperation und Koordination in Bereichen wie elektronische Verwaltung, Cyber Security und Regulierungen.

Die IKT-Industrie hat sich erstaunlich schnell entwickelt und beschäftigt mehr als 11,7 Millionen Menschen in der Region mit einem Anteil von EUR 25,8 Milliarden bzw. mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes der ASEAN. Mobilfunk- und Internetverbreitung der ASEAN Länder, die weltweit die zweitgrößte Gruppe an Facebook Usern stellt, stehen bei 110 bzw. 25 %. Vietnam, Indonesien und die Philippinen haben jeweils eine Basis von 100 Millionen registrierten Nutzern.

Trotz ASEANs junger und technik-verrückter Bevölkerung, die immer mehr Smartphones besitzt (66 % und steigend), ist der Markt, der zurzeit vorwiegend von Android-Geräten dominiert wird, noch lange nicht gesättigt. Möglichkeiten für das Mobilfunkgeschäft werden weiter steigen.

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Laut einer Mastercard Studie ist man im hypervernetzte Singapur am offenstens, was Zahlungen über das Handy zu tätigen angeht. Das Land hat die vierthöchste Mobilfunkverbreitung der Welt, und 73 % der Bevölkerung sind online aktiv. Es folgen die Philippinen, Malaysia und Thailand. Am anderen Ende der Liste steht Myanmar mit nur einem Prozent der Bevölkerung online, unterentwickelten Telekommunikationsnetzwerken, Infrastruktur und Energieversorgung. Dennoch unternimmt die zunehmend aufgeschlossene Republik Anstrengungen, den Kommunikationssektor zu öffnen und hofft, bis 2015 das drahtlose Netzwerk auf 50 % ausgebaut zu haben. In einem unerwarteten Schritt wurden im Januar 2014 Netzwerklizenzen an die ausländischen Telekom-Riesen Telenor und Ooredoo vergeben. Myanmar hat das Ziel, die Mobilfunkverbreitung bis 2016 von neun auf 80 Prozent auszuweiten.

Auch Indonesien ist für ein begrenztes Kommunikationsnetz bekannt, hat jedoch bereits 282 Millionen registrierte Mobilfunknutzer und wird bis 2016 voraussichtlich 100 Millionen Internetnutzer haben. Jakarta (zusammen mit Bangkok) hat die größte Facebook-Nutzerdichte der Welt und der Nusantara Super Highway (gerade im Bau befindlich) wird das Breitband Netzwerk bis in noch so ländliche Provinzen bringen.

Ob in Malaysia mit der Privatisierung des Kommunikationsnetzwerks, in Thailand und Indonesien mit der schnell wachsenden Mittelschicht und Breitband-Initiativen oder selbst in Myanmar mit Projekten zum Ausbau der Infrastruktur, Möglichkeiten in ASEANs Informations- und Kommunikationssektor sind vielfältig. 2010 machten Exporte von Telekommunikationstechnologien mehr als ein Viertel (EUR 207,3 Milliarden) der Gesamtexporte der Region aus. Und mit der zunehmende Lockerung der Beschränkungen für ausländische Investitionen ist es mehr als wahrscheinlich, dass dieser Sektor immer mehr Investitionen anlocken wird.

 

Textilien und Kleidung

Die Textilbranche stellt einen weiteren führenden Industriezweig von ASEAN dar, den ausländische Investoren im Auge behalten sollten. Lange ein Kernstück von Chinas Produktionssektor, ist die Textilindustrie ein rasch wachsender Sektor der Wirtschaft von ASEAN, und gleichzeitig größter Arbeitgeber in den meisten Mitgliedstaaten. Die Bedeutung der Textilindustrie für die Wirtschaft der ASEAN wurde schon im Vientiane Action Programme (2004) anerkannt, in dem sie als eine von elf Sektoren zur Vertiefung regionaler Integration aufgeführt wurde. ASEAN will jedoch nicht lediglich den Produktionssektor Chinas übernehmen, sondern ist, zusätzlich zu ihrem Aufschwung als günstige Produktionsstätte, der am schnellsten wachsende Exportmarkt für chinesische Textilien (2013 30 % mehr als im Vorjahr) und, durch das Freihandelsabkommen zwischen China und ASEAN, Chinas drittgrößter Exportmarkt überhaupt. Außerdem wurde der Textilbranche in einer Studie der Standard Chartered Bank in den nächsten Jahren viel Potential für indische Produkte zugesprochen.

Innerhalb der ASEAN ist Vietnam größter Konkurrent der chinesischen Textil- und Kleidungsindustrie. Im Gegensatz zu anderen führenden Textilexporteuren der Region (Indonesien, Thailand, Malaysia), ist der Anteil von Vietnams Textilexporten am gesamten Exportwert des Landes laut WTO Berichten stark gewachsen. 2012 waren 3800 Unternehmen in Vietnam in der Textilverarbeitung tätig. Die vergleichsweise knappe Zulieferung macht diese Industrie zu einem Top-Kandidaten für regionale Integration, da zahlreiche Materialien zur Verarbeitung importiert werden müssen. Mit ihren 1,3 Millionen Beschäftigten (ca. 2 Millionen mit Hilfskräften), ist die Textilbranche eine der führenden Export Industrien Vietnams. Ihr unersättlicher Verbrauch an Baumwolle (400.000 Megatonnen im Jahr 2012) wird vorwiegend durch die USA, Indien und Südafrika abgedeckt. Das in Vietnam produzierte Garn wird anschließend nach China, Korea oder in die Türkei exportiert. Das Land hat sich das Ziel gesetzt, bis 2020 einen Exportumsatz der Textilindustrie von USD 25 Millionen (ca. EUR 20 Millionen) zu erreichen und die in dieser Branche tätigen Arbeitskräfte auf drei Millionen auszuweiten.

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Kambodschas Textilindustrie hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, wenn auch in kleinerem Rahmen. So sind dort etwa 500 Unternehmen mit insgesamt mehr als einer halben Million Angestellten in der Textilverarbeitung tätig. Niedrige Löhne und nur schwache Durchsetzung von Arbeitsgesetzen haben jedoch zu endemischer Volatilität geführt und lassen ausländische Investoren zögern, Kambodscha weiterhin als Beschaffungsplattform zu nutzen.

Insgesamt bleibt der Aufbau einer global wettbewerbsfähigen inter-ASEAN Beschaffungskette für die Textilindustrie eine Herausforderung. Dies war 2010 ein erklärtes Ziel der ASEAN Federation of Textile Industries (AFTEX) gegründeten Source ASEAN Full Service Alliance (SAFSA). Innerhalb der Region sind der vietnamesische und der thailändische Markt schon sehr eng verbunden: Bilaterale Verträge erreichten in der ersten Hälfte des Jahres 2014 USD 160 Millionen (ca. EUR 128 Millionen), was zu großen Teilen vietnamesischen Importen zuzuschreiben war.

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Medizintechnische Geräte

Eine rasch wachsende Mittelschicht und, in einigen Fällen, eine zunehmende Überalterung der Bevölkerung, hat den Boom im Handel mit medizinischen Geräten und Instrumenten in der Region verstärkt. Es wird erwartet, dass ASEANs Markt für medizinische Geräte, der 2013 einen Umfang von etwa USD 4,6 Billionen (ca. EUR 3,7 Milliarden) hatte, bis 2019 auf USD 9 Billionen (ca. EUR 7,2 Milliarden) wachsen wird.

 Lokale Märkte innerhalb der Region verzeichneten in den letzten Jahren zweistellige Wachstumsbeträge, und das wird auch vorerst so bleiben. Durch ein allgemein verstärktes Bedürfnis nach besserer Gesundheitsversorgung und angetrieben durch die Regierung, die das Gesundheitswesen zu einem Prioritätssektor für die Liberalisierung von Handel und Service erklärt hat, ist das Wachstumspotential dieses Marktes immens.

Zurzeit sind die einzelnen Märkte für medizinische Instrumente in den zehn ASEAN Mitgliedsländern auf unterschiedlichem Entwicklungsstand. Malaysia und Indonesien, die eine große Gummiproduktion haben, führen den Weltmarkt für Latexprodukte wie chirurgische Handschuhe und Spritzen an. Singapur hat als medizinisches und technologisches Zentrum der Region eine pulsierende Forschungs- und Entwicklungsindustrie und bietet durch erhöhte Zugriffsmöglichkeiten auf ingenieurmechanische Präzisionstechniken vorteilhafte Erfahrung in komplexen Herstellungspraktiken für Medizintechnik.

Mit seinem Healthcare 2020 Masterplan hat Thailand in den letzten Jahren stark aufgeholt, um das nächste medizinische Zentrum der Region zu werden. Zusammen machen Malaysia, Indonesien und Thailand etwa 65 % der ASEAN Marktes für medizintechnische Geräte aus.

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 Rechtlich gesehen bemühen sich die ASEAN Länder stark um die Entwicklung eines ausgereiften rechtlichen Rahmens für medizinische Geräte, sowohl in den einzelnen Mitgliedstaaten, als auch für die ganze Region. 2012 wurden in Malaysia im Gesetz zu medizinschen Geräten 2012 erste Regelungen festgelegt, die u.a. eine Registrierung für jedes Gerät bei der Medical Device Authority (MDA) vorsieht. Brunei, Kambodscha und Laos sind noch im Entwicklungsprozess entsprechender Regelungen begriffen.

 Nach jahrelangen Verhandlungen hat die Arbeitsgruppe für medizinisch-technische Geräte und Produkte (Medical Device Product Working Group – MDPWG) des ASEAN

Beratungskommittees für Standards und Qualität (ASEAN Consultative Committee on Standards and Quality–ACCSQ) die ASEAN Richtlinien für medizin-technische Geräte (ASEAN Medical Device Directive – AMDD) veröffentlicht, eine Reihe von nicht rechtsverbindlichen Regelungen zur Vereinheitlichung für die Region und im Hinblick auf die Liberalisierung von Handel und Investitionen im Gesundheitssektor. Diese Richtlinien sollen am 1. Januar 2015 in Kraft treten und markieren einen wichtigen Schritt zur Förderung medizintechnischer Unternehmen auf diesem Markt mit mehr als 600 Millionen Menschen.

Zurzeit sind die Länder der ASEAN noch abhängig von Importen, um der steigenden Nachfrage nach medizintechnischen Geräten nachzukommen. 2013 waren etwa 97 % der Geräte, die in Indonesien verkauft wurden, importiert, vorwiegend aus den USA, Japan und Europa. Nichtsdestotrotz verändert sich der Markt zusehend von lokaler Produktion hin zu höherwertiger Produktion durch die zunehmende Ansiedelung ausländischer Unternehmen, die den Vorteil niedriger Kosten und wachsender Nachfrage nutzen.

 In Malaysia, wo 62 % aller chirurgischen Handschuhe und 79 % aller Katheter hergestellt werden, sind Exporte in den letzten Jahren gestiegen. Laut Forschungen durch Espicom waren dies vor allem Geräte diagnostischer Bildgebung wie Elektrokardiographen oder andere elektrodiagnostische Gerätschaften. Im Dezember soll Malaysias erster Standort für die Produktion von Instrumenten diagnostischer Bildgebung der Toshiba Medical Systems die Produktion aufnehmen. Espicom schätzt das jährliche Wachstum bis 2018 auf 16,1 % ein, wobei das Wachstum für Verbrauchsgüter bei bis zu 24,8 % liegen könnte.

Als eines der global führenden biomedizinischen Zentren sind in Singapur, laut dem Economic Development Board, mehr als 30 medizintechnische Firmen zu Hause. Auch alle namenhaften großen medizintechnischen Unternehmen haben ihre regionalen Geschäftssitze in Singapur und sind Teil von Singapurs weitreichendem Handelsnetz.

In der gesamten Region wird das Wachstum dieses Sektors durch die jeweiligen Regierungen unterstützt. In Thailand bietet das Investitionskommittee unterschiedliche Vergünstigungen für Unternehmen, die sich für die Produktion von medizinischen Equipment in Thailand interessieren, von Importvergünstigungen für Maschinen zu

Steuererleichterungen und Rechten für den Landbesitz für ausländische Investoren. Im April 2012 hat die thailändische Regierung die Planung eines medizinischen Industrieparks speziell für die Produktion medizintechnischer Instrumente genehmigt, in der Hoffnung, Thailands Exportanteil am Welthandel in Zukunft auf 30 % wachsen zu lassen.

 

 

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Weiterführende Lektüre (Kostenlos zum Download):

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